Die Erde

Grundlage

Die Erde, abgeleitet aus dem althochdeutschen Wort „äR-De“, ist heute mehrheitlich das runde Ding, das nur wenige von aussen gesehen haben und auch denen, die sie gesehen haben wollen, glaubt kein Mensch, dass die Erde ein sphärisches Gebilde sein soll. Denn der Name „Erde“ wurde durch einen Übersetzungsfehler missverstanden. Eigentlich hiesse es richtig übersetzt „RD“, was eine von Aliens erfundene Abkürzung für „Round Disc“ ist. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Erde wirklich eine Scheibe sein muss und keine Kugel… sonst müsste es „RS“ (für „Round Sphere“) heissen und demzufolge müsste die Erde eigentlich „Eräs“ heissen. Da dies aber nicht der Fall ist, haben alle Kugelfanatiker Unrecht. Und diejenigen die im All waren, haben durch Sonnenwind beeinflusste Sehstörungen und nahmen die Erde irrtümlicherweise als Kugel war. Tzzz… Idioten!

 

In der Physik ist eine Scheibe auch logischer als eine Kugel, denn die Gravitation wirkt nur in zwei der drei Dimensionen (nämlich auf X- und Y-Achse). In der Z-Achse wirken keine gravitativen Kräfte und so muss zwangsläufig die Erde eine Scheibe sein. Die Scheibe ist ein Atom „dick“ und da alle anderen Ereignisse sich ebenfalls zweidimensional ergaben, ist auch das gesamte Universum eine Scheibe.

Man ist dann aber zum Schluss gekommen, dass wenn die Erde eine Scheibe ist, die durch 2-dimensionale Gravitation entstanden ist, die Menschen sich theoretisch nicht auf der Scheibe bewegen könnten, da diese bei geringster Krafteinwirkung in das kosmische Medium driften würden. Also muss eine neue Kraft her, die man schlecht beweisen kann und nichts mit der Gravitation gemein hat, damit die Scheiben-Theorie nicht als „ungültig“ erklärt werden kann. Da kommt der kosmische Leim ins Spiel oder auch „Hell-Violette Energie“ (kurz HVE) genannt. Die HVE veranlasst es, dass wir auf der Scheibe „bleiben“.

 

Die bekannten vier Himmelsrichtungen sind übrigens absoluter Blödsinn und wurden von der Regierung zur Unterdrückung der gesamten Menschheit eingeführt. Da es auf einer Scheibe, die sich dreht, kein „oben“ oder „unten“ geben kann, sind die Himmelsrichtungen völlig irrelevant.

 

Es gibt Menschen, die sind auf die andere Seite der Scheibe gereist und seither nie mehr zurückgekommen. Nach ihren Berichten zufolge muss die Rückseite schwarz sein. Und da man bei absoluter Dunkelheit nichts sieht, haben sie den Weg nicht mehr zurück gefunden. Die Rückseite der Scheibe ist deshalb dunkel, weil die Sonne, welche auch eine Scheibe ist, beim Passieren des Horizonts in Parallelstellung versetzt wird, sodass der 1-Atom dicke „Rand“ der Sonne nicht ausreicht, um genügend Licht auf die Rückseite zu werfen. Dann sind Gott noch ein paar Hosenknöpfe abgefallen, die man kurzerhand als Planeten deklariert hat.

Tierwelt

Durch die Scheibenform der Erde haben sich einige Tiere den bedingten Bedingungen bedingungslos angepasst.

 

So gibt es etwa den Scheibenkopfseeadler

 

, den Scheibenbär

 

und den berüchtigten Graurückenscheibling.

Sie alle sind durch die 2-dimensionalen Kräfte zu Scheiben geformt worden. Die 3te Dimension haben sich die Tiere irgendwann selber beigebracht.

 

Die Theorie der Scheibe wird von einigen Unwissenden angefochten. Doch stellt sich doch die Frage, warum so viele Zeichen in der Natur aus Scheiben sind, wenn doch die Erde keine sein sollte?! Um hier einige aufzuzählen: Strassenschilder, CDs, Pizzas, Bargeld, Brillengläser, Flaschenböden, Wagenräder, Teller, Zahnräder, Löcher in Jeanshosen… etc. Ich könnte beliebig viele derartige Vergleiche aufzählen. Und daher frage ich, weshalb sollte bei so vielen Scheiben die Erde keine Scheibe sein? Ich habe schon so einige 2-dimensionale Bilder gesehen und auf keinem der 2-dimensionalen Bilder war die Erde 3-dimensional. Warum wohl? Ganz einfach, weil die Erde eine Scheibe ist.

 

Es gibt unzählige Berichte von schwerst betrunkenen, drogensüchtigen und geistig kranken Seefahrern, die am Rand der Erde in das Vakuum gestürzt sind. Würden diese Berichte nun lügen? Wohl kaum. Davon bin ich überzeugt.

HVE

Die Hell-Violette Energie, die aus schwarzen Blaustreifen zusammengesetzte grün-gelbe Mischung, welche rotes Licht emittiert, besteht aus weissen Teilchen, die im pinken Licht hell-violett schimmern (daher der Name).

 

Die Hell-Violette Energie wurde im Jahre 1433 von Johann van Dämlich erfunden. Er war einer der Gründerväter der Scheibentheorie und da es für die Haftung auf der Scheibe keine Erklärung gab und er unbedingt den Wunsch verspürte, dass die Scheibentheorie richtig sein musste, hatte er die fehlende Kraft mit seiner unglaublich geistigen Leistung erschaffen.

 

Die HVE wirkt senkrecht zur Scheibe. Die genaue Ursache dieser gerichteten Kraft kann niemand ermitteln. Wichtig ist jedoch die Erkenntnis, dass sie ja offensichtlich da ist. Die Kraft besagt, dass jede Scheibe durch ihre unvollkommene Form eine anziehende Wirkung auf umgebende Objekte ausüben muss. Das erklärt dann auch, warum der Schnabel des Scheibenkopfadlers nicht abfällt.

 

Da die HVE immer anwendbar ist, kann die Viele-Welten-Theorie als Zylinder von parallel ausgerichteten Scheibenuniversen angesehen werden. Da die einen Scheiben etwas unförmig waren, hat Gott mit der heiligen Drehbank etwas nachgeholfen. Heute gleicht das Multiversum einem verbeulten Holzstab.

 

Die Expansion unseres Scheiben-Universums, oder wie ich es korrekterweise nenne, des Scheibiversums, hat zur Folge, dass irgendwann der Raum „reisst“. Das Scheibiversum wird dann von innen her aufgelocht und so zu einem Ringuversum. Es passiert also vorerst nichts, bis irgendwann mal der Innen und Aussenring des Ringuversums die Raumzeit radial aufreissen und erst dann wird das Universum wie ein schletzendes Gummiband umher wursteln.

Form

Die Scheibe stellt im Universum eine grundsätzliche Ausgangsform dar. Die menschliche Logik fordert nach einer simplen Erklärung, dass alles nach unten fällt. Es gibt Kritiker, die sagen, dass es HVE nicht gibt und das Universum eine grundsätzliche Gravitation hat. Die Erde ist aber nicht vom Himmel gefallen und daher wird diese Aussage wohl falsch sein.

 

Die Scheibe als Form ist das Sinnbild für unvollständige Vollkommenheit. Die Natur strebt unnachgiebig nach der einfachsten Form. Daher muss bei der Scheibe korrekterweise von einem 15-dimensionalen, quadratischen Dreieck gesprochen werden. Der Schattenwurf auf die dritte Dimension ergibt dann die Scheibe und die restlichen 12 Raumdimensionen sind ineinander gewurstet.

 

Die Scheibe ist das Produkt geistiger Mannigfaltigkeit, eine Perfektion affektierter Blindheit und die unvergleichliche Lösung für mono-neurale Hirnstrukturen. All die Kritiker, die ständig die Überzeugung dieser These in Frage stellen, wissen scheinbar nicht, dass Gottes Wege unergründlich sind. Man sollte jedoch offen gegenüber diesen Falschmenschen auftreten und ihnen sanftmütig die Erinnerung auffrischen, dass sie doch einfach nur glauben müssen. Diese armen Geschöpfe, die irrend in der Dunkelheit nach Erklärungen suchen, sehen nicht, dass der grundlose Glaube doch so einiges mit der blossen Geisteskraft zu erklären vermag.

 

Wer auch nach diesen Argumenten nicht zur Einsicht gelangt, kann man wohl als inkompetenten, unwürdigen und leichtgläubigen Fäkal-Auswurfmechanismus bezeichnen.


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